Wasserkraft – Faktencheck
Eine Faktenreihe zur Wasserkraft von Otto Mitterfelner, LVBW eG
Teil 1: Wasserkraft – ein kurzer Blick in die Vergangenheit
Wasserkraft ist keine moderne Erfindung – sie prägt Landschaft und Leben in Mitteleuropa seit über einem Jahrtausend. Schon lange vor der Elektrifizierung betrieben Mühlen das regionale Handwerk.
Mehr zu diesem Thema lesen Sie hier im vollständigen Artikel.
Teil 2: Wasserkraft, Querbauwerke und Durchgängigkeit
Die Wasserkraft wird mit verantwortlich gemacht für den teilweise schlechten ökologischen Zustand unserer Flüsse. Dabei wird oft nicht nach den wirklichen Ursachen gesucht, sondern es wird generell ein Rückbau der Querbauwerke gefordert.
Mehr zu diesem Thema lesen Sie hier im vollständigen Artikel.
Teil 3: Wasserkraft ist zuverlässiger und stetiger Energieerzeuger
Es gibt Stimmen, die behaupten, die kleine Wasserkraft (WK) ließe sich problemlos durch Photovoltaik (PV) ersetzen. Betrachten wir daher verschiedene Aspekte und technische Hintergründe der PV und WK etwas genauer.
Mehr zu diesem Thema lesen Sie hier im vollständigen Artikel.
Teil 4: Wasserkraft und Wasserrahmenrichtlinie
Unsere Gewässer in Deutschland befinden sich zum Großteil in einem schlechten ökologischen Zustand. Häufig wird dabei gleich auf die Wasserkraft gezeigt. – Schauen wir uns die Details zu dieser Aussage an.
Mehr zu diesem Thema lesen Sie hier im vollständigen Artikel.
Teil 5: Natürliche Feinde der Fische
Unsere Flüsse sind zum Großteil in einem schlechten ökologischen Zustand. Eine Indikation dafür ist der Fischbestand, Fische und Fischarten. Wasserkraftwerke und Querbauwerke werden teilweise dafür verantwortlich gemacht, dass zu wenig Fische bzw. zu wenig Fischarten in unseren Flüssen vorkommen. Es gibt aber natürliche Feinde, die das Vorkommen der Fische beeinflussen.
Mehr zu diesem Thema lesen Sie hier im vollständigen Artikel.
Teil 6: Invasive Arten in unseren Gewässern
In dem vorherigen Faktencheck wurden die natürlichen Feinde der Fische aufgezeigt. In dieser Ausgabe möchte ich auf die invasiven Arten aufmerksam machen, welche die Fauna und Flora in unseren Bächen und Flüssen negativ beeinflussen.
Mehr zu diesem Thema lesen Sie hier im vollständigen Artikel.
Teil 7: Chemikalien in unseren Gewässern
In vielen Flüssen und natürlichen Gewässern gehen die Fischbestände zurück. Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass die Ursachen vielfältig sind: Chemikalien, Arzneimittelrückstände und Mikroplastik beeinträchtigen Wasserqualität und Artenvielfalt spürbar. Diese Stoffe wirken auf Fische wie ein schleichendes Gift – sie verursachen Organ- und Hormonschäden und führen langfristig zum Rückgang ganzer Populationen. Ein ganzheitlicher Blick auf alle Einflussfaktoren ist entscheidend, um unsere Gewässer und ihre Ökosysteme nachhaltig zu schützen.
Mehr zu diesem Thema lesen Sie hier im vollständigen Artikel.
Teil 8: Fischschutz im Fokus
Manche Medien sprechen von „geschredderten Fischen“ – doch wissenschaftliche Untersuchungen zeigen ein anderes Bild: An modernen Wasserkraftanlagen sterben im Schnitt nur rund 1,5 kleine Fische pro Tag – ein einzelner Kormoran frisst täglich etwa das Zehnfache. Der Beitrag beleuchtet wissenschaftliche Erkenntnisse und ordnet emotionale Darstellungen in der öffentlichen Diskussion sachlich ein.
Mehr zu diesem Thema lesen Sie hier im vollständigen Artikel.
Diese Artikel sind im wassertriebwerk, dem Verbandsorgan des Bundesverbandes Deutscher Wasserkraftwerke e.V. (BDW) und der Arbeitsgemeinschaften Wasserkraftwerke der Bundesländer, erschienen.